Pantone – ein Farbsystem erobert die Welt!

Unsere Welt erschließen wir uns größtenteils mit den Augen. Für uns Menschen ist die Umgebung sogar farbig, denn wir sind in der Lage, unzählige einzelne Farbtöne zu erkennen. Industrie und Handwerk nutzen ebenso wie Designer und Kreative die Vielfalt der Farben für ihre Produkte und Werke, für Botschaften und um Stimmungen auszudrücken. Weil Farben Emotionen auslösen, werden sie gezielt eingesetzt, um beispielsweise Aufmerksamkeit zu wecken oder einer Marke Wiedererkennungswert zu geben und so Einfluss auf Kaufentscheidungen zu nehmen. Dabei kann der Eindruck von einer Farbe sehr verschiedenartig sein, je nach Sättigung, Helligkeit, Menge, umgebende Farben und Material. Damit eine bestimmte Farbe überhaupt reproduzierbar ist, bedarf es einer Sortierung und Benennung der ganzen Fülle. Dafür sind mehrere Systeme in Gebrauch, eines von ihnen ist bekannt unter der Bezeichnung Pantone. Solche Farbstandards haben immer Toleranzen, aber sie erleichtern die Zusammenarbeit weltweit.

Pantone – die Sprache der Farben!

Ob „pan“ für „alle“ und „tone“ für „Farbe“ steht, ist nicht verbürgt, und eigentlich heißt es ja auch „Pantone Matching System“. Es geht auf den Chemiker Lawrence Herbert zurück, der in den USA in der Druckfirma von Mervin und Jesse Levine Ende der 1950er Jahre die Farben für die Tintenproduktion systematisierte und so deren Herstellung vereinfachte. Bald übernahm er den Firmenteil und nannte sein System Pantone. Die Farbtabellen verbreiteten sich schnell, hauptsächlich in der Grafik- und Druckindustrie. Insbesondere Farbhersteller und Softwarehäuser, die ab den 1960er Jahren einen Aufschwung erlebten, nutzten das Pantone System. Aber auch in der Welt der Kosmetik, der Mode, der Innenarchitektur, der Heimtextilien und der Lifestyleprodukte werden eindeutige Farbnamen benötigt. Mehr Farben und speziellere Systematisierungen kamen und kommen hinzu und verbessern die Standards für Druck, Textilien, Kunststoffe und Lacke. Erfolgreiche Unternehmen sind begehrt und so hat auch Pantone mehrfach den Besitzer gewechselt. Aktuell gehört es zu x-rite-Technologie, einem Hersteller für Farbmesstechnik, und dieser seit 2012 zur Danaher Corporation.

Das Pantone-Matching-System

Das ursprüngliche Pantone-Matching-System, kurz PMS, ordnet Farben einen Code zu, so dass sie überall auf der Welt auch ohne Farbmuster reproduziert werden können. Die Farbe ist dadurch eindeutig bestimmt, selbst bei unterschiedlicher Farbwahrnehmung durch die Betrachter. Dabei wurden aus 14 Basisfarben alle weiteren Farben durch Zumischung verschiedener anderer Farbanteile gemischt. Jeder Farbcode ist sechsstellig: Das erste Ziffernpaar kennzeichnet, wie hell oder dunkel eine Farbe ist. Das zweite Paar nennt den Farbton, und das dritte steht für die Farbsättigung.

Ausbau der Pantone Systeme

Damit man mit den Pantone Farben arbeiten kann – vergleichen, kombinieren, auswählen ­- gibt es so verschiedenerlei Hilfsmittel: Farbkarten, wie Farbtonkarten oder Farbmusterkarten, Farbfächer, Farbtafeln, Farbpaletten und ein Farbatlas. Diese Farbguides werden regelmäßig erneuert. Insbesondere auf Papier können die Druckfarben ausbleichen, denn sie sind nicht lichtecht. Außerdem werden sie regelmäßig mit neuen trendigen Farben bestückt. Die Pantone Ringbücher (Pantone Solid Chip Books) geben Details zu den Farben, wie die Rezeptur oder das Mischungsverhältnis an.

Eine weitere wichtige Komponente ist die Oberflächenstruktur des Papiers. Sie verändert den Farbeindruck für den Betrachter. Deshalb wird der Code um die Angabe U (für unbeschichtet, 118g/m²), C (für glänzend, 148g/m²) und bis vor kurzem auch noch in M (für matt beschichtet) ergänzt.

Seit 2010 gibt es das Pantone grafik + druck color system mit wesentlich mehr Basisfarben aus vier Farbsystemen, die nach Kernfarben, Pastell- und Neonfarben sowie nach Metallicfarben unterscheiden und 1.880 Farben (andere Quellen sagen 2.161 Farben) abbilden können. Diese Farbpalette wurde 2019 nochmals überarbeitet. Der am häufigsten verwendete Farbfächer hier ist der formula guide.

Aber damit auch für textile Flächen, Holz und Kunststoffe international gültige Farbcodes verfügbar ist, hat Pantone sein System verfeinert und das Pantone fashion home + interior color system für Textilien sowie das Pantone plastics color system entwickelt. Die Bekleidungsindustrie nutzt gern den FHI color guide. Neben Farbkarten und Chips-Büchern gibt es für alle 2.310 Farben (nach einer anderen Quelle sind es 2.625 Farben) so genannte color swatchs auf Baumwollstoff. Auch hier fand 2020 eine Überarbeitung der Farbpalette statt.

Für die Kunststoffhersteller wurden die bisherigen Farbmuster aus Polystyrol gegen nicht brennbare Chips aus Polypropylen ausgetauscht und die Farbpalette erweitert. Es gibt zusammen mehr als 4.000 Muster in drei Materialstärken und zwei Ausführungen (undurchsichtig oder transparent). Auch Pastell-, Perlmutt-, Neon-, Metallic- und Brauntöne sind dabei.

Außerdem gibt es einige Spezialfarbfächer, wie den Pantone skin tone guide für Hautfarben und die Pantone nylon brights für Neonfarben.

Additive oder subtraktive Farbmischung

Jedes dieser Pantone Systeme hat seine eigene Farbcodierung, weil sie für unterschiedliche Oberflächen und Anwendungen entwickelt wurden. Daran wird ein wesentlicher Sinn des Pantone Systems deutlich: Es geht nicht darum, Farben unabhängig vom Material einheitlich aussehen zu lassen, sondern eine einheitliche Beschreibung der Farbmischung in verschieden Farbräumen (Materialien und Oberflächen) zu haben, also den Farbeindruck der Pantone Farbe in Abhängigkeit vom Bezugsstoff darzustellen.

Das erschließt sich besser, wenn man sich überlegt, wie die Farben, die wir sehen, entstehen: Bei Licht ist es eine additive Farbmischung: die Wellenlängen von Rot, Grün und Blau ergänzen sich und wir nehmen sie als heller wahr. Werden alle drei miteinander gemischt, sehen wir weißes Licht. So funktioniert auch die Farbgebung am Fernseher oder am Computer: durch unterschiedliche Mischungsverhältnisse der drei Wellenlängen.

Anders ist es bei Werkstoffen bzw. Materialien. Die Farbmischung ist subtraktiv, weil das Material einen Teil des Lichtes „schluckt“ und wir nur die Farbe der zurückgeworfenen Wellenlängen sehen. Die stofflichen Farben sind Volltöne. Bei Pantone ergeben sie sich als Sonderfarben aus Mischrezepturen mit vielen Einzelbestandteilen, die oftmals sogar nur im Promillebereich liegen. Insbesondere bei kleinen Farbmengen ist es allerdings nicht immer einfach, die Anteile im Promille-Bereich exakt einzuhalten.

Farbwahrnehmung ist subjektiv

Jeder Mensch „sieht“ Farbe anders. Die Beschaffenheit und Lichtempfindlichkeit der Augen sowie der Lichteinfall bestimmen die Empfindung. Außerdem erscheint uns eine Farbe in Kombination mit einer anderen manchmal heller, manchmal dunkler, obwohl es sich immer um dieselbe Farbe handelt!

Zum großen Teil spielt auch der kulturelle Hintergrund eine Rolle, ob eine Farbe positiv oder negativ behaftet ist: So ist Schwarz die Farbe der Trauer in der westlichen Hemisphäre, während es in Asien die Farbe Weiß ist. Der markenspezifische Farbton sollte also passend zum Markt (Verbreitungsgebiet, Politik, Werte) und zum Publikum (Zielgruppe, Alter, Geschlecht, Kaufkraft, Werte) ausgewählt werden.

Mit dem Pantone Farbfächer zur Markenbildung

Durch die Farbgebung lässt sich geschickt die psychologische Wirkung auf ein Produkt oder eine Marke übertragen. Sie scheinen dann alle Werte zu verkörpern, die die Gefühlswelt der verwendeten Farben auslösen. Solche Designstrategien kennen wir beispielsweise vom Blau vieler Banken, vom Magenta der Telekom, vom Gelb des ADAC oder vom Lila der Milka-Schokolade. Die Farben bewirken Emotionen, die unseren Entscheidungsprozess beeinflussen und einen Kaufanreiz darstellen. Über die Empfindung entsteht eine stärkere Bindung an diese Marke (dieses Produkt) als es rein durch Vernunft und Sachlichkeit möglich ist. Meist sind mehrere Farben im Spiel, die die Wirkung positiv verstärken können: Ikea nutzt blau und gelb, Shell verwendet gelb und rot, John Deere trägt grün und gelb.

Mit einem Pantone Farbfächer ist es einfacher, Farben auszuwählen, die gut zusammen funktionieren. Die Farblehre gibt einige Regeln an die Hand, wie man zum Beispiel Grundfarbe, Akzentfarben und neutrale Farben auswählen kann (Farbauffächerungen, nebeneinander liegende Farben, Komplementärfarben oder Farben in Winkelharmonie). Außerdem kommt es darauf an, wie bunt, wie hell, wie satt die Farben sind und wie stark der Kontrast Bunt-Unbunt bzw. Hell-Dunkel ist. In den Pantone Farbfächern sind die Farben monochromatisch angeordnet, durchnummeriert und mit Rezeptur angegeben. Die Farbgebung wird dadurch eindeutig und lässt sich markenspezifisch nicht nur auf der Website, für das Logo oder für die Werbung verwenden, sondern zeigt sich auch in der Ladeneinrichtung und der Kleidung der Mitarbeiter.

Pantone Farbtabelle – Alle Pantone Farben in der Übersicht!

Farbumrechnung auf CMYK, RBG und Co.

Eine Pantone Farbe lässt sich allerdings nicht so ohne Weiteres im Offsetdruck oder beim Zeitungsdruck einsetzen, wenn beispielsweise eine Werbeanzeige gedruckt werden soll. Sie muss zuvor in den dort gebräuchlichen Standard umgerechnet werden. Die Druckverfahren (print) arbeiten häufig mit den Prozessfarben Cyan (C), Magenta (M), Yellow (G) und Schwarz (K). Weil sie nicht deckend sind, ergeben sie im Rasterdruck alle anderen gängigen Farben. Da eine Pantone Farbe festgelegte Farbbestandteile hat, lassen sich Farbwerte für jede der vier Prozessfarben angeben. Es gibt umfangreiche Tabellenwerke für die Umrechnung. Pantone selbst bietet dafür den Color bridge guide an, der als Einschätzung hilft, ob ein Pantone Ton mit einer Skalenfarbe in einem beliebigen Druckprozess darstellbar ist.

Speziell auf grafische Produkte gemacht ist das HKS-Farbsystem und kommt deshalb ebenfalls im Offsetdruck vor. Das deutsche System basiert ebenso wie Pantone auf Vollton-Sonderfarben und ordnet einer Farbe eine Nummer sowie ein Kürzel für die Papiersorte zu. Auch hier erleichtern Farbfächer die Farbauswahl und ermöglichen die Kontrolle von Druckfarben. Eine Umrechnung zu Pantone ist nicht 1:1 möglich, weil eine HKS-Farbe auf unterschiedlichen Papieren immer gleich anmuten soll.

Insbesondere im europäischen Raum ist das RAL-Farbsystem für Malerfarben, Beschichtungen und Kunststoffe verbreitet. Häufig nutzen es Architekten, Designer und Werbetreibende. Weil die beiden Systeme die Farben sehr unterschiedlich einordnen, gelingt die Umrechnung in Pantone-Farben nicht immer eindeutig, teilweise sind nur Annäherungen möglich. Die unterschiedlichen Farbeindrücke zwischen einer vollständig abdeckenden und daher materialunabhängigen RAL-Farbe und einer lichtdurchlässigen Pantone-Farbe ermöglichen nicht immer eine exakte Übereinstimmung.

Viele Grafikprogramme beherrschen mittlerweile die Umrechnung auf das Pantone-Farbsystem. Pantone Connect Extension gleicht beispielsweise in der Adobe Creative Cloud über 15.000 Pantone Farben zwischen digitaler und realer Welt ab. Monitore arbeiten im RGB-Farbraum und erzeugen Farben durch rote, grüne und blaue Lichtpunkte. Die Umrechnung ermöglicht es, Webseiten oder Werbeanzeigen in den Firmenfarben zu erstellen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Farbwiedergabe am Monitor nicht immer eindeutig ist, weil sie durch die Einstellung des Bildschirms, den Lichteinfall und die Helligkeit beeinflusst wird.

In der Pantone Farbtabelle oder Liste ist vermerkt, ob sich eine Farbe auch in einem anderen Farbraum darstellen lässt. Sie ist allerdings nicht farbverbindlich! Das ist nur der Pantone Farbfächer. Zudem enthält der digitale Pantone-Fächer Farbdaten, die eingemessen wurden und Farbnummern Zielwerte zuordnen. Die Weiterentwicklung Pantone live hat eine digitale Farbbibliothek mit Spektraldaten und Metadaten. Außerdem enthält sie Messwerte zum Andrucken auf unterschiedlichen Materialien und bei verschiedenen Druckverfahren und Schichtdicken, den so genannten Dependent Standard. So lassen sich Messungen von Farbtoleranzen auf digitale Referenzwerte beziehen.

Pantone Farbe als Schlüssel zum Erfolg

Das Pantone Color Institute erstellt nicht nur die Farbstandards, sondern berät auf Wunsch auch Unternehmen in der Farbwahl, empfiehlt und entwickelt kundenindividuelle Farbpaletten, die die Vision des Auftraggebers vermitteln. Dabei macht es sich die Farbsymbolik zunutze, die Gefühle, Situationen und Zustände mit speziellen Farben und Farbkombinationen verbindet. Andererseits berücksichtigt das Institut auch Trendprognosen.

Während die Designstrategie gezielt Farben auswählt, um eine Markenidentität zu schaffen, liefern die Trendprognosen die Basis für saisonale Produkte. Regelmäßig kommen neue Farbkombinationen heraus. Sie zeigen sich dann in der Mode, bei Lifestyleprodukten, in Haushaltswaren, Schreibartikeln, Kosmetikartikeln, im Garten und in der Floristik, aber auch in der Wohnungseinrichtung, bei Teppichen und Tapeten und sogar in den Autofarben. Den Prognosen liegen umfangreiche Beobachtungen von Farbtrends in Film und Fernsehen, in Kunst und Mode, im Design und im Lifestyle zugrunde. Die Entwicklung am Markt, das Verbraucherverhalten, politische Strömungen, gesellschaftliche Tendenzen, wirtschaftliche Turbulenzen – kurz alle Einflüsse auf unser Leben führen zu einer kollektiven Grundhaltung, die es gilt, in Farben wiederzugeben. Dabei ist es wichtig, im Kontext des Marktes zu bleiben!

Um die Pantone Werkzeuge und Farbsysteme zu nutzen, muss man eine Lizenz erwerben. Außerdem gibt es Lifestyleprodukte in Pantone-Farben käuflich zu erwerben.

Pantone Farbe des Jahres

Seit 2000 gibt das Pantone Color Institute eine Farbe des Jahres heraus. Es ist eine Trendfarbe, die für den Zeitgeist stehen soll und zu aktuellen Materialien, Formen, Oberflächen und Strukturen passt. Ein Trend ist zunächst etwas Kurzfristiges, der sich zu etwas Dauerhaftem – einem Stil – entwickeln kann.

Derzeit kommt die Trendfarbe aus dem Violett-Bereich. Corona hat uns zwar physisch isoliert, dafür aber digital enger vernetzt. Diese Mischung aus Realität und Virtualität verknüpft in den Augen der Trendforscher Verlässlichkeit (Farbe Blau) mit energetischer Spannung (Rot). Deshalb hatten sie für 2022 den Farbton Very Peri ausgewählt, eine neue Schattierung im Pantone Farbfächer. Sie sollte uns helfen, kreativ, visionär, offen, mutig, aber auch lebhaft und hoffnungsvoll in dieser Zeit des Umbruchs zu sein.

Doch das Gleichgewicht ist gestört. Krieg, Klimawandel, Rohstoffkrise, Wohnungsnot und andere Sorgen polarisieren und verfremden. Menschen möchten sich zurückziehen. So sollen die Modefarben für Frühjahr/Sommer 2023 unseren Wunsch nach Gelassenheit und Stabilität ausdrücken. Dabei mischen sich sehr ruhige Töne mit dynamischen frischen Farben zu mutigen oder gar witzigen Mischungen. Als Trendfarbe für 2023 wird Digital Lavender vermutet. Sie steht für Heiterkeit und Ruhe, ist abwechslungsreich und trotzdem sanft. Damit symbolisiert sie eine stabile positive Umgebung, insbesondere im privaten Umfeld. Die Farbtupfer setzen Akzente zu beruhigenden Farben wie neutralem Grau, warmen Erdtönen sowie Gelb, Ocker und Beige kombiniert mit natürlichen Materialien und zarten Mustern. Mit exotischen Grünpflanzen und satten blauen Stoffen wirkt das helle Digital Lavender angenehm beruhigend.

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Ratgeber: Pantone Farben des Jahres im Überblick von 2000 bis heute

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Quellen:

pantone.com/eu/de/

abelstein.com/de/magazin/wissen/eventlexikon/p/pantone/

werbemittel24.com/pantone-farbubersicht

ambiente-blog.com/de/pantone-color-2022/

haferkorn-sauerbrey.de/bora-herke-palmisano/

italianbark.com/color-trends-2023-pantone-2022-veryperi-violet/

cottonbagjoe.de/blog/wer-oder-was-ist-eigentlich-pantone/

blumenbuero.de/Artikel/horticulture-trends-2023www.metacolor.de

acrylgiessen.com/rottoene/

torso.de/Farbstandards/Pantone-Farben:::1_5.html

99designs.de/blog/design-tipps/markenfarben-waehlen/

printelligent.de/pantone-richtig-einsetzen/

imm-cologne.de/magazin/design-und-architektur/digital-lavender/

Bildnachweis:

Beitragsbild © Pixabay / Yanns